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Neue Konzepte zur Grundrente und für den neuen Sozialstaat
Europa ist mehr als nur ein Wirtschaftsraum – und wir wollen mehr: Ein soziales Europa! Eines, in dem Unternehmen ihre Beschäftigten fair bezahlen und mitbestimmen lassen und gerechte Steuern zahlen.
Kennen Sie Stine? – Buchlesung mit Barbara Hackenschmidt zum Internationalen Frauentag
Werenzhain. Der Schicksalsschlag, dass ihr Bruder im Krieg verschollen ging, die Verbundenheit zum heimatlichen Hof und dessen Erhalt, verzichtete sie auf eine eigene Familie und widmete sich körperlich schwerer Arbeit, die ihren Alltag prägte. „Stine, Husum´s letzte Stadtbäuerin, die ihrer Zeit weit voraus war und selbst über 20 Jahre nach ihrem Ableben sind die Anekdoten von ihr in aller Munde der Hafenstadt“, fasziniert SPD-Landtagsabgeordnete Barbara Hackenschmidt die Geschichte der Anneline Petersen, wie ihr bürgerlicher Name war.
Wind-Euro nützt den Kommunen
Finsterwalde. Vom Ausbau der Windenergie sollen künftig auch die Gemeinden direkt profitieren, auf deren Gebiet die Anlagen stehen. Sie erhalten einen Wind-Euro, den die Betreiber der Windräder als Sonderabgabe bezahlen müssen. Die SPD im Landtag Brandenburg hat dazu einen Ge-setzentwurf angestoßen, der am 31. Januar erstmals beraten wurde.
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Barbara Hackenschmidt lädt zum 4. Unternehmerinnen-Gespräch ein – Thema des Abends: „Was wirklich zählt im Leben“
Falkenberg. „Eine inspirierende Reise mit Berichten aus dem Leben einer Hoteldirektorin, Präsidentin der IHK Potsdam und Motivationscoach für Frauen in allen Lebenslagen, erwartet Sie am Abend“, lädt SPD-Landtagsabgeordnete und Mitorganisatorin Barbara Hackenschmidt zum vierten Unternehmerinnen-Gespräch ein. Referentin Beate Fernengel, vom Unternehmen hm4u aus Potsdam, wird Unternehmerinnen und Gründungswilligen mit Anekdoten und Geschichten aus ihrem Leben auf neue Gedankenbahnen bringen, Ansätze für neue Wege geben und Ihnen veranschaulichen – „Was wirklich zählt im Leben“.
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Die grünen Berufe attraktiv und zukunftsfest machen
Günter Baaske und Detlef Baer zur Fachkräftesicherung in der Landwirtschaft
Potsdam. Um den Nachwuchs für landwirtschaftliche Berufe in Brandenburg zu sichern, hat der Landtag heute eine Reihe von Maßnahmen beschlossen. Die Landesregierung ist aufgefordert, eine leistungsfähige Agrarwirtschaft zu fördern. Die SPD-Abgeordneten Günter Baaske und Detlef Baer setzen sich für attraktive Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ein.
Fachkräfte für die Zukunft der brandenburgischen Landwirtschaft sichern
Potsdam – Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat auf die in den kommenden Jahren unabweisbar notwendigen Anstrengungen hingewiesen, „um junge Menschen für eine landwirtschaftliche Ausbildung zu begeistern und bedarfsgerechte Ausbildungsstrukturen zur Verfügung zu stellen.
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Rettungsprämie würdigt ehrenamtlichen Einsatz in Notfällen
Finsterwalde. Rund 38.000 Frauen und Männer in Brandenburg engagieren sich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wie auch die Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und beim Technischen Hilfswerk erfüllen unverzichtbare Aufgaben für die Gesellschaft. Dieses ehrenamtliche Engagement will das… Weiterlesen
„Windkraft ist unser täglich Brot“
Am Mittwoch demonstrierten zahlreiche Mitarbeiter der Windkraft-Branche vor dem brandenburgischen Landtag in Potsdam.
Sie fürchten um ihre Arbeitsplätze und protestierten gegen die Änderung des Gesetzes zur Regionalplanung, die an diesem Tag auf dem Plan… Weiterlesen
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Das Europa-Paradox
Was bei der Europawahl 2019 auf dem Spiel steht – und wie wir jetzt handeln können.
von Simon Vaut
Ein Vermächtnis des kürzlich verstorbenen Friedensnobelpreisträgers und ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan lautet: „Alles, was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit.“ Bei der vorigen Europawahl haben viele geschwiegen. Zu viele. 52 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland haben ihre Stimme verschenkt, indem sie der Wahl fernblieben. Am größten war die Apathie der jungen Generation: Die 21 bis 24-Jährigen beteiligten sich 2014 nur zu einem guten Drittel (35,3 Prozent). EU-weit gingen ganze 43,1 Prozent der Bürger zur Wahlurne.